Wie viel Radverkehr geht noch im ländlichen Raum? Das Beispiel Landkreis Grafschaft Bentheim

 

Wie kann eine nachhaltige Mobilitätswende hin zu umweltfreundlicheren Verkehrsmitteln in ländlich geprägten und oft autoorientierten Gebieten funktionieren? In einem Beitrag in der Fachzeitschrift "Straßenverkehrstechnik" beschreibt der für Kreisstraßen und Mobilität zuständige Abteilungsleiter Frank Adenstedt, welche Potenziale und Chancen insbesondere der Radverkehr in ländlich geprägten Regionen besitzt und welche Vorraussetzungen für einen hohen Radverkehrsanteil am Modal Split von Nöten sind. 

Das Planungsbüro VIA hat hierbei den Landkreis in der Vergangenheit durch verschiedene Untersuchungen und Konzepte kontinuierlich bei verschiedenen Mobilitätsthemen beraten und unterstützt. 

Die Veröffentlichung des Fachbeitrags erfolgt mit freundlicher Genehmigung durch die Redaktion der Fachzeitschrift Straßenverkehrstechnik.

Zitationshinweis: Adenstedt, F. (2020): Wie viel Radverkehr geht noch im ländlichen Raum? Das Beispiel Landkreis Grafschaft Bentheim. In: Straßenverkehrstechnik 11/2020 (Kirschbaum Verlag), S. 776-775. Bonn

Fahrradstraße in Nordhorn (LGB) (Foto: VIA eG)