Bund und Land unterstützen die Stadt Bitburg bei der Umsetzung des Radverkehrskonzeptes

 

Radverkehrsförderung kommt auch in ländlich geprägten und topografisch anspruchsvollen Räumen an! Bundes-Verkehrsminister Volker Wissing und Landesverkehrsministerin Daniela Schmitt vollziehen symbolischen Spatenstich.

Einen wichtigen Schritt bei der Verwirklichung des Bitburger Radverkehrskonzeptes konnte verbucht werden. Im Beisein des Bundesverkehrsministers Wissing und Landesverkehrsministern Schmitt wurde der symbolische Spatenstich zur Umsetzung vollzogen. 

Im Jahr 2021 hat das Planungsbüro VIA für die Stadt Bitburg ein neues Radverkehrskonzept entwickelt, das im Besonderen auf die Herausforderungen im ländlichen Raum mit einer bewegten Topographie eingeht. In dem Konzept sind 131 Einzelmaßnahmen mit einem Volumen von rund 4,2 Millionen Euro festgeschrieben. Das Konzept verfolgt die Ziele, die Radverkehrsinfrastruktur in der Stadt Bitburg nachhaltig zur verbessern und insbesondere den Schulradverkehr sicherer und für die Kinder komfortabler zu machen. Darüber hinaus werden alle Stadtteile an die Innenstadt angebunden. Für die Ausführung wurde ein Arbeitskreis Radverkehr gegründet, der seine fachkundigen Empfehlungen zu den Beschlüssen in den städtischen Gremien gibt. Mit einer Summe von über 3,8 Mio. Euro hat die Stadt Bitburg damit die bislang höchste Fördersumme in Rheinland-Pfalz des bundesweiten Programms "Stadt und Land" akquiriert.

Ansprechperson:  Andrea Fromberg

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Spatenstich mit Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt, Bundesverkehrsminister Volker Wissing, Bürgermeister Joachim Kandels und Landrat Andreas Kruppert (v.l.n.r.) (Foto: Stadt Bitburg)
Förderurkunde (Foto: VIA eG)